Datenbanken

Die meisten größeren Applikationen verwenden relationale, transaktionale Datenbanken, z.B. Oracle, PostgreSQL, MariaDB, mySQL, MS-SQL-Server oder DB2 um ihre Daten zu speichern.

Gerade im Bereich Big Data kommen aber auch sogenannte NoSQL-Datenbanken zum Einsatz.

Technische Kenntnisse zu SQL-Datenbanken

In einer frühen Projektphase sind diese SQL-Datenbanken oft austauschbar. Natürlich können Performance-Anforderungen oder benötigte Zusatzfeatures die Auswahl verkleinern. Aber die Grundfunktionalität ist zumindest bei DB2, Oracle, MS-SQL-Server und PostgreSQL vorhanden und gut ausgereift. Ein Wechsel zu einem späteren Zeitpunkt ist trotzdem oft schwierig, weil Software dann spezifisch auf ein DB-Produkt angepasst oder zumindest optimiert ist und weil das Migrieren von großen Datenbeständen zwischen verschiedenen Datenbankprodukten nicht so einfach ist.

  • SQL
  • Oracle
  • Oracle: SQL*Plus
  • Oracle: ProC
  • Oracle: PL/SQL
  • PostgreSQL
  • MariaDB & mySQL
  • MS­SQLServer
  • DB2 auf z/OS
  • JDBC
  • JPA/JPA2
  • Hibernate
  • JDO
  • DBI
  • ActiveRecord

Technische Kenntnisse zu No-SQL-Datenbanken

Anders als bei relationalen Datenbanken, die über weite Strecken standardisiert und austauschbar sind, was die Grundfunktionalität betrifft, sind die sogenannten No-SQL-Datenbanken recht verschieden und es ist sinnvoll, für den Verwendungszweck die passende auszuwählen.

  • MongoDB
  • CassandraDB
  • Riak
  • Entwicklung einer einfachen NoSQL-Datenbank spezifisch für ein Projekt